Mascarpone-Zimtcreme mit Punschbeeren

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Wir haben Ende November und der Erste Advent steht vor der Türe. Dass man den Advent nicht besser als mit einer süßen Köstlichkeit willkommen heißen könnte, steht außer Frage. Deswegen zeige ich euch wenige Tage vor dem offiziellen Beginn der Vorweihnachtszeit mein Dessert für den Heiligen Abend.

Auch hier war die Herausforderung groß, eine leichte, schnelle und dennoch weihnachtliche Dessertidee vorzubereiten. Denn das klassische Lebkuchenparfait ist zwar einmalig und jedes Mal großartig für die Weihnachtsfeiertage, wird aber nach dem fünften Heiligen Abend irgendwann mal fad. Deswegen habe ich mich an eine Variante herangewagt, die genauso wie das Parfait Cremigkeit und den typischen weihnachtlichen Zimt-Geschmack bietet.

Nach vielem Hin- und Herüberlegen, Ausprobieren und schließlich Zubereiten und hübsch Anrichten setzte ich meinen Testesser an das Dessert – mein lieber Mitesser, der gerade beim süßen Abschluss eines Menüs sehr kritisch sein kann. Nach mehreren Kostlöffeln wurde es immer stiller. Nicht aber, weil er überlegte, sondern weil er genoss. Und mich zusätzlich mit den Worten “Das ist die beste Nachspeise, die du je gemacht hast” entzückte.

Zutaten für 4 Personen
500 g Mascarpone
500 g Joghurt
100 g Joghurt
400 g Waldbeeren (tiefgekühlt)
300 ml Rotwein
4 EL brauner Zucker
4 Teesäckchen Punschgewürz
Saft von 1 Zitrone
1 Prise Zimt

Zubereitung
Mascarpone, Joghurt, Staubzucker, Zitronensaft und Zimt verrühren und kalt stellen.
Beeren erhitzen, mit Rotwein ablöschen, mit braunem Zucker abschmecken, Punschgewürz dazugeben und 15 Min. auf kleiner Flamme einkochen. Anschließend abkühlen lassen.
Mascarpone-Zimtcreme mit Punschbeeren in großen Gläsern anrichten und kalt servieren.

1 Kommentar Schreibe einen Kommentar

  1. Hallo, liebe Haubenköchin!
    Das letzte Hineingucken in deinem Blog war 2013, oh Schande!
    Sieht wunderbar aus, deine Weihnachtskreation. Ich sehe ihn vor mir – deinen Schatz – wie er ganz herzhaft deine Köstlichkeiten probiert.
    Liebe kulinarische Grüße M.H.

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